Workshop „Assessment and Management of Indirect Potable Reuse“
Koblenz, 5.–8. März 2018
Die indirekte Wiederverwendung von Trinkwasser (IPR) bietet Möglichkeiten, auch in Zukunft ausreichende Wassermengen bereitzuhalten und ist unverzichtbar, um die Nachhaltigen Entwicklungsziele der UN 2030 Agenda zu erfüllen. Die Anwendung der IPR-Technik wird jedoch noch beschränkt durch eine erhöhte Risikowahrnehmung und rechtliche Auflagen. Ziel des Workshops ist eine Bestandsaufnahme der Innovationen bei Vorschriften, Behandlungs- und Bewertungstechniken sowie der Bewirtschaftungsoptionen im Bereich IPR und der künftigen Entwicklungsrichtung.
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